
Einbringen des Implantates
Ein implantologischer Eingriff erfolgt normalerweise in lokaler Betäubung.
Ein implantologischer Eingriff erfolgt normalerweise in lokaler Betäubung. Dadurch wird das Schmerzempfinden komplett ausgeschaltet.
Bei ängstlichen Patienten oder auf besonderen Wunsch kann die Implantation jedoch auch in Vollnarkose (LINK? interner Link zum Untermenuepunkt „Behandlung in Narkose“ beim Thema Behandlung von Angstpatienten“) oder in Dämmerschlaf (LINK? interner Link zum Untermenuepunkt „Dämmerschlaf“ beim Thema Behandlung von Angstpatienten“) erfolgen.
DOPPELT! Ein implantologischer Eingriff erfolgt normalerweise in lokaler Betäubung.
Die Dauer des Implantateingriffs hängt von der Anzahl der Implantate ab, die gesetzt werden. Ein einzelnes Implantat ist in durchschnittlich zehn Minuten gesetzt.
Danach muss die künstliche Zahnwurzel rund drei Monate einheilen. Danach wird der endgültige Zahnersatz eingegliedert. Während dieser Übergangsphase tragen Sie einen provisorischen Zahnersatz. Sie müssen also zu keiner Zeit mit der Einschränkung einer sichtbaren Zahnlücke leben.
In einigen Fällen kann ein Implantat auch sofort mit Zahnersatz versorgt werden. Diese Möglichkeit hängt von der Knochenstruktur des Patienten ab. Nach genauer Untersuchung und Diagnostik informieren wir Sie gern über die für Sie optimale Vorgehensweise.