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Wurzelspitzenresektion

Ein Zahn ist ein lebender Bestandteil des Körpers.

Wurzelspitzenresektion Er enthält einen Nerv, der ihn empfindlich gegen Hitze, Kälte und Schmerzen macht. Dieser sitzt im Zahninneren und hat über die Wurzelspitze Kontakt zum Blut- und Nervensystem des Körpers.

Entzündet sich der Zahnnerv – z. B. aufgrund einer Karies – stirbt er ab und wird mit der Zeit völlig von diversen Bakterien zersetzt. Klingt die Entzündung durch eine Wurzelfüllung nicht ab, gibt es zwei Alternativen:

Der Zahn muss entweder chirurgisch entfernt werden oder kann durch eine Wurzelspitzenresektion (WSR) weiterhin erhalten werden.

Eine wichtige Voraussetzung für eine WSR ist, dass der Zahn erhaltungswürdig ist, also auch nach dem Eingriff mit einer Füllung oder Überkronung bleibend versorgt werden kann.

Die WSR ist ein Standardeingriff

Wurzelspitzenresektion Die WSR ist ein Standardeingriff, der im Allgemeinen in örtlicher Betäubung erfolgt, so dass Sie während des gesamten Eingriffs keinerlei Schmerzen haben.

Durch die Abtragung der Wurzelspitze, die Entfernung des entzündlich veränderten Gewebes und den bakteriendichten Abschluss des Wurzelkanals werden Infektionen beseitigt.

Danach erhalten Sie ein Kühlkissen und ein leichtes Schmerzmittel. Leichte Nachblutungen und vorübergehende Schwellungen sind normal und können nicht völlig ausgeschlossen werden. Die Fäden werden ca. eine Woche später entfernt. In der Folgezeit kann sich der Knochen wieder vollständig regenerieren, der Kiefer heilt an der behandelten Stelle folgenlos wieder aus. Der natürliche Zahn bleibt erhalten und kann wieder voll belastet werden.

Bei Fragen zum Thema Wurzelspitzenresektion erreichen Sie uns unter Tel.: +49 (0)30 609 709 100